Da lacht der Unternehmensberater (1)

Da lacht der Unternehmensberater (1)

10. 11. 2011Heiteres

Ich bin im Urlaub. Daher kommt jetzt tatsächlich ein Witz:

Ein Schäfer hütet auf einer abgelegenen Weide seine Herde, als plötzlich neben ihm ein nagelneuer BMW auftaucht und anhält. Ein junger Mann lehnt sich aus dem Fenster und fragt den Schäfer: “Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie in Ihrer Herde haben, bekomme ich dann eins?” Der Schäfer schaut den Fahrer an, dann auf seine Schafe und sagt gelassen: “Einverstanden.”

Der Mann parkt seinen BMW, zieht seinen Laptop hervor und recherchiert im Internet. Er verschickt eine E-Mail und erhält nach ein paar Minuten eine Antwort. Zu dem Schäfer gewandt sagt er: “Sie haben 776 Schafe.”

„Richtig”, entgegnet der Schäfer, “suchen Sie sich ein Schaf aus.” Danach fügt er hinzu: “Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?”

“Klar”, antwortet der junge Mann.

“Sie sind Unternehmensberater”, sagt der Schäfer.

“Das stimmt”, erwidert der Mann, “wie haben Sie das erraten?”

“Nun”, sagt der Schäfer. “Sie kommen erstens hierher, obwohl niemand Sie gerufen hat. Zweitens wollen Sie dafür bezahlt werden, auf eine Frage zu antworten, die ich nie gestellt habe, und drittens haben Sie keine Ahnung von meiner Arbeit. Und jetzt möchte ich meinen Schäferhund zurück”

Als Autor dieses subtilen Schenkelklopfers gilt Marc Tarabella, ein EU Abgeordneter aus Belgien. Gefunden in Reader‘s Digest. … Ja, ich bekenne. Manchmal lese ich dieses Heftchen. Und ich schäme mich kein Stück dafür. Wer lernen will, wie man kurze, gezielte Headlines schreibt, der sollte Reader‘s Digest lesen. Nirgendwo sonst findet man Überschriften wie „Bezauberndes Serbien“.

Ich bin im Urlaub. Daher kommt jetzt tatsächlich ein Witz:

Ein Schäfer hütet auf einer abgelegenen Weide seine Herde, als plötzlich neben ihm ein nagelneuer BMW auftaucht und anhält. Ein junger Mann lehnt sich aus dem Fenster und fragt den Schäfer: “Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie in Ihrer Herde haben, bekomme ich dann eins?” Der Schäfer schaut den Fahrer an, dann auf seine Schafe und sagt gelassen: “Einverstanden.”

Der Mann parkt seinen BMW, zieht seinen Laptop hervor und recherchiert im Internet. Er verschickt eine E-Mail und erhält nach ein paar Minuten eine Antwort. Zu dem Schäfer gewandt sagt er: “Sie haben 776 Schafe.”

„Richtig”, entgegnet der Schäfer, “suchen Sie sich ein Schaf aus.” Danach fügt er hinzu: “Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?”

“Klar”, antwortet der junge Mann.

“Sie sind Unternehmensberater”, sagt der Schäfer.

“Das stimmt”, erwidert der Mann, “wie haben Sie das erraten?”

“Nun”, sagt der Schäfer. “Sie kommen erstens hierher, obwohl niemand Sie gerufen hat. Zweitens wollen Sie dafür bezahlt werden, auf eine Frage zu antworten, die ich nie gestellt habe, und drittens haben Sie keine Ahnung von meiner Arbeit. Und jetzt möchte ich meinen Schäferhund zurück”

Als Autor dieses subtilen Schenkelklopfers gilt Marc Tarabella, ein EU Abgeordneter aus Belgien. Gefunden in Reader‘s Digest. … Ja, ich bekenne. Manchmal lese ich dieses Heftchen. Und ich schäme mich kein Stück dafür. Wer lernen will, wie man kurze, gezielte Headlines schreibt, der sollte Reader‘s Digest lesen. Nirgendwo sonst findet man Überschriften wie „Bezauberndes Serbien“.

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