Let there be rock
Outside AC/DC
Outside AC/DC
AC/DC im Münchner Olympiastadion. Dank solider Lautstärke und exzellenter Soundabmischung auch gut ohne Karte außerhalb des Stadions zu genießen. Fühlt sich an, wie live ein Live-Album anzuhören. Das Konzert als Hörbuch sozusagen.
Auch bei strömenden Regen war ich selbstverständlich nicht der einzige, der auf die Idee kam, als Zaungast Angus und den anderen beim Rocken beizuwohnen. So habe ich mich eingefügt, in die Reihe leicht angegrauter Männer, die mit Regeschirm in der einen und Bierflasche in der anderen Hand im Takt mitwippten und dabei sehr zufrieden ins Leere oder auf einen der tristen Absperrungszäune guckten.
Männer, die auf Zäune starren.
Musikalische Überraschungen gab es erwartungsgemäß keine. Alles straightforward, die Setlist geringfügig anders als 1980. Der Zuhörer bekommt, was er (mit seiner Eintrittskarte) bestellt hat. Das Rockkonzert als immergleiches Ritual.
Aber wen juckt das schon? Denn natürlich ist auch meine Wertschätzung für AC/DC so unerschütterlich, dass mir der seit Jahrzehnten ausbleibende musikalische Aufbruch doch total wurscht ist. Schließlich bin ich seit Kindheitstagen in lautmalerischer Weise textsicher und habe einst in meinem Zimmer so ziemlich alle großen Riffs von Angus und Malcolm auf dem Tennisschläger mitgespielt. Von daher: Let there be rock!
Das klassische Stadionkonzert-Tripple: Was vom Grill…
…Bier aus Plastibecher…
…und ein Tour-T-Shirt.
AC/DC im Münchner Olympiastadion. Dank solider Lautstärke und exzellenter Soundabmischung auch gut ohne Karte außerhalb des Stadions zu genießen. Fühlt sich an, wie live ein Live-Album anzuhören. Das Konzert als Hörbuch sozusagen.
Auch bei strömenden Regen war ich selbstverständlich nicht der einzige, der auf die Idee kam, als Zaungast Angus und den anderen beim Rocken beizuwohnen. So habe ich mich eingefügt, in die Reihe leicht angegrauter Männer, die mit Regeschirm in der einen und Bierflasche in der anderen Hand im Takt mitwippten und dabei sehr zufrieden ins Leere oder auf einen der tristen Absperrungszäune guckten.
Männer, die auf Zäune starren.
Musikalische Überraschungen gab es erwartungsgemäß keine. Alles straightforward, die Setlist geringfügig anders als 1980. Der Zuhörer bekommt, was er (mit seiner Eintrittskarte) bestellt hat. Das Rockkonzert als immergleiches Ritual.
Aber wen juckt das schon? Denn natürlich ist auch meine Wertschätzung für AC/DC so unerschütterlich, dass mir der seit Jahrzehnten ausbleibende musikalische Aufbruch doch total wurscht ist. Schließlich bin ich seit Kindheitstagen in lautmalerischer Weise textsicher und habe einst in meinem Zimmer so ziemlich alle großen Riffs von Angus und Malcolm auf dem Tennisschläger mitgespielt. Von daher: Let there be rock!
Das klassische Stadionkonzert-Tripple: Was vom Grill…
…Bier aus Plastibecher…
…und ein Tour-T-Shirt.
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