Jahresausstellung

Galerie der Aufstrebenden 2015

Galerie der Aufstrebenden 2015

21. 7. 2015Kunst
Jahresausstellung 2015 Akademie der Bildenden Künste München

Mittlerweile ein fester Bestandteil in unserem Münchner Terminkalender: Die Eröffnung der Jahresausstellung in der Akademie der Bildenden Künste.

Es macht einfach großen Spaß sich bei trubeliger Sommerfestatmosphäre durch die Räume der Akademie treiben zu lassen und sich die Werke der Studierenden anzugucken. Zu sehen gibt es eine wilde Mischung aus Werken der verschiedensten künstlerischen Disziplinen wie Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Schmuck, Keramik, Glas, Medienkunst oder Architektur.

Unser persönlicher Favorit des Abends: die Installation „Ceremony“ von Anne Pfeifer

“Ceremony” von Anne Pfeifer

Aus dem Begleittext des ausliegenden Flyers: „Neun an der Wand hängende Holzkisten im Format eines menschlichen Torsos erfahren aus ihrem Inneren Anschläge. Durch diese erzittern sie, werden in Bewegung gesetzt und trommeln einen Rhythmus in Anlehnung an das letzte Lied der Band Joy Division “Ceremony”.
(…) Die Kisten sind wie der Mensch dem Tod geweiht. Irgendwann wird das Holz durch die Aufschläge zerbersten beziehungsweise sich abnutzen. Die Schläge bedeuten Leben, aber zur gleichen Zeit legen sie auch eine Vergänglichkeit fest und sind damit das unausweisliche Ende des selbigen.”

Mittlerweile ein fester Bestandteil in unserem Münchner Terminkalender: Die Eröffnung der Jahresausstellung in der Akademie der Bildenden Künste.

Es macht einfach großen Spaß sich bei trubeliger Sommerfestatmosphäre durch die Räume der Akademie treiben zu lassen und sich die Werke der Studierenden anzugucken. Zu sehen gibt es eine wilde Mischung aus Werken der verschiedensten künstlerischen Disziplinen wie Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Schmuck, Keramik, Glas, Medienkunst oder Architektur.

Unser persönlicher Favorit des Abends: die Installation „Ceremony“ von Anne Pfeifer

“Ceremony” von Anne Pfeifer

Aus dem Begleittext des ausliegenden Flyers: „Neun an der Wand hängende Holzkisten im Format eines menschlichen Torsos erfahren aus ihrem Inneren Anschläge. Durch diese erzittern sie, werden in Bewegung gesetzt und trommeln einen Rhythmus in Anlehnung an das letzte Lied der Band Joy Division “Ceremony”.
(…) Die Kisten sind wie der Mensch dem Tod geweiht. Irgendwann wird das Holz durch die Aufschläge zerbersten beziehungsweise sich abnutzen. Die Schläge bedeuten Leben, aber zur gleichen Zeit legen sie auch eine Vergänglichkeit fest und sind damit das unausweisliche Ende des selbigen.”

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