Jahresausstellung
Galerie der Aufstrebenden 2015 – Teil 2
Galerie der Aufstrebenden 2015 – Teil 2
Noch einmal zurück zur Jahresausstellung der Studierenden in der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Hätten wir eine eigene Kunstgalerie und dürften aus der Vielzahl der ausgestellten Exponate frei auswählen, dann wären dieses hier vermutlich die Werke, die wir umgehend mitgenommen hätten. Leider haben wir keine Galerie und hatten auch keine freie Auswahl. Man muss ja aber auch nicht alles immer gleich besitzen wollen, was man besonders schön findet. Oder um es völlig aus dem Kontext gerissen mit José Mourinho zu sagen: „Es gibt Dinge, die kannst du machen und es gibt Dinge, die kannst du nicht machen. Ich liebe auch den Eiffelturm – aber ich kann ihn mir auch nicht in den Garten stellen.“
Jungmin Park / Website
120x100cm, Öl auf Leinwand 2015
Lara Eckert / Website
Passend hierzu eine Anekdote, die David Hockney in der aktuellen Juli-Ausgabe der Monopol zum Besten gibt: „In der Kunstwelt sagen sie einem immer: Du kannst keine Landschaften mehr machen, keine Portraits… Natürlich kannst du! Clement Greenberg hat gesagt, es sei für einen Künstler nicht mehr möglich, ein Porträt zu malen, und Willem de Koonings berühmte Antwort war: ‚Ja, und es ist nicht möglich, keins zu malen. ‘ Was für eine großartige Antwort.“
Pia Winkenstern / Website
Lilian Robl
Semi-permeable poem about an operating process, 300x184cm, Filzstift auf geschliffener Wand
Wer einmal beginnt zu lesen, kommt erstmal nicht wieder los von Frau Robls Werk. So bietet die Künstlerin dem Betrachter beispielsweise diese Verkettung an: Eigenlogik > frei > Optimismus > glowing of ideas > Dämmerzustand > unendliches Bewusstsein. Oder aber auch: Eigenlogik > mood change > Durchbrechung > Prokrastination > Blockade > Austricksen > Routine > Wiedererkennen > Überraschung.
Bianca Patricia / Website
Zu besichtigen sind die Werke noch bis zum 26.07.2015 in der Akademie der Bildenden Künste, München
Noch einmal zurück zur Jahresausstellung der Studierenden in der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Hätten wir eine eigene Kunstgalerie und dürften aus der Vielzahl der ausgestellten Exponate frei auswählen, dann wären dieses hier vermutlich die Werke, die wir umgehend mitgenommen hätten. Leider haben wir keine Galerie und hatten auch keine freie Auswahl. Man muss ja aber auch nicht alles immer gleich besitzen wollen, was man besonders schön findet. Oder um es völlig aus dem Kontext gerissen mit José Mourinho zu sagen: „Es gibt Dinge, die kannst du machen und es gibt Dinge, die kannst du nicht machen. Ich liebe auch den Eiffelturm – aber ich kann ihn mir auch nicht in den Garten stellen.“
Jungmin Park / Website
120x100cm, Öl auf Leinwand 2015
Lara Eckert / Website
Passend hierzu eine Anekdote, die David Hockney in der aktuellen Juli-Ausgabe der Monopol zum Besten gibt: „In der Kunstwelt sagen sie einem immer: Du kannst keine Landschaften mehr machen, keine Portraits… Natürlich kannst du! Clement Greenberg hat gesagt, es sei für einen Künstler nicht mehr möglich, ein Porträt zu malen, und Willem de Koonings berühmte Antwort war: ‚Ja, und es ist nicht möglich, keins zu malen. ‘ Was für eine großartige Antwort.“
Pia Winkenstern / Website
Lilian Robl
Semi-permeable poem about an operating process, 300x184cm, Filzstift auf geschliffener Wand
Wer einmal beginnt zu lesen, kommt erstmal nicht wieder los von Frau Robls Werk. So bietet die Künstlerin dem Betrachter beispielsweise diese Verkettung an: Eigenlogik > frei > Optimismus > glowing of ideas > Dämmerzustand > unendliches Bewusstsein. Oder aber auch: Eigenlogik > mood change > Durchbrechung > Prokrastination > Blockade > Austricksen > Routine > Wiedererkennen > Überraschung.
Bianca Patricia / Website
Zu besichtigen sind die Werke noch bis zum 26.07.2015 in der Akademie der Bildenden Künste, München
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