Den Wolf in Szene gesetzt
Den Wolf in Szene gesetzt
Kunst: “Little Red Riding Hood” von Shlomi Nissim
Gerade beim Aufräumen der Festplatte entdeckt. Dieses wunderbare Werk von Shlomi Nissim war einer unserer Favoriten in der Wanderausstellung „Art Works – Junge israelische Kunst auf Welttournee“, die letzten Herbst für fünf Tage auf der Praterinsel München Station gemacht hatte.
Stilistisch passt das Bild perfekt in unser feierabendliches Paralleluniversum, wo es von verschlagenen HeldInnen, Drachen und eben Wölfen momentan nur so wimmelt. Denn wir nutzen augenblicklich die trüben Wintertage und holen ordentlich auf in Sachen „Serien, die wir seit Monaten gucken wollen, aber nie die Zeit dazu gefunden haben.“ So gab es als Wohnzimmerentertainment in den vergangenen drei Wochen ausschließlich „Game Of Thrones“. Damit wir uns endlich nicht mehr in größter Spoiler-Alarm-Sorge die Ohren zuhalten müssen, wenn die anderen gerade über das Finale von Staffel 4 sprechen, während wir noch Staffel 2 gucken. Korrektur: Ich mir die Ohren zuhalten muss, denn Ehefrau B. hat natürlich schon zuvor alle Teile von George R. R. Martins Epos „A song of ice and fire“, der Serienvorlage, gelesen und weiß was Sache ist.
Auch Kunst: Lady Sansa mit Direwolf, Szene aus “Game Of Thrones”
Kunst: “Little Red Riding Hood” von Shlomi Nissim
Gerade beim Aufräumen der Festplatte entdeckt. Dieses wunderbare Werk von Shlomi Nissim war einer unserer Favoriten in der Wanderausstellung „Art Works – Junge israelische Kunst auf Welttournee“, die letzten Herbst für fünf Tage auf der Praterinsel München Station gemacht hatte.
Stilistisch passt das Bild perfekt in unser feierabendliches Paralleluniversum, wo es von verschlagenen HeldInnen, Drachen und eben Wölfen momentan nur so wimmelt. Denn wir nutzen augenblicklich die trüben Wintertage und holen ordentlich auf in Sachen „Serien, die wir seit Monaten gucken wollen, aber nie die Zeit dazu gefunden haben.“ So gab es als Wohnzimmerentertainment in den vergangenen drei Wochen ausschließlich „Game Of Thrones“. Damit wir uns endlich nicht mehr in größter Spoiler-Alarm-Sorge die Ohren zuhalten müssen, wenn die anderen gerade über das Finale von Staffel 4 sprechen, während wir noch Staffel 2 gucken. Korrektur: Ich mir die Ohren zuhalten muss, denn Ehefrau B. hat natürlich schon zuvor alle Teile von George R. R. Martins Epos „A song of ice and fire“, der Serienvorlage, gelesen und weiß was Sache ist.
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