Zur Einordnung der Person

Zur Einordnung der Person

Markus Wasmeier Münchner Wochenanzeiger

Die Kolumne von Markus Wasmeier aus dem Münchner Wochenanzeiger

Skiheld und Sympathieträger – wenn man zur Einordnung seiner Person einen solchen Ehrentitel ganz nonchalant unter sein Konterfei schreiben darf, dann hat man die Herzen der Menschen wirklich erreicht.

Unter uns, seitdem ich das entdeckt habe, träume ich insgeheim auch davon, das in nicht ganz so ferner Zukunft auch einmal als Unterzeile unter meinen Blogtitel schreiben zu dürfen. Oder zumindest auf eine Visitenkarte.

„Und was machen Sie so?“
„Ich?“
„Ja, Sie.“
„Na, ich bin Sympathieträger. Hier meine Karte.“

Als unbekümmerter Student hatte ich dereinst ein „Popstar“ als Funktion auf meiner Visitenkarte stehen. Aber „Sympathieträger“, damit wäre man wirklich ganz oben angekommen. Der Welt mit einem einzigen Wort erklärt, dass man die uneingeschränkte Zuneigung der Gesellschaft genießt. Darauf muss man erst einmal kommen.

Vielleicht sollte ich die Kombination „Sympathieträger und Popstar“ anstreben. Ein gewiss sehr ambitionierter Plan. Aber man soll sich ja hohe Ziele stecken. Auch wenn ich Volksheld „Wasi“ natürlich niemals das Wasser reichen werde. Dazu fahre ich einfach zu schlecht Ski.

Ein neues Reiseziel: Das Markus Wasmeier Freilicht Museum in Schliersee. Zu lesen gibt es die Kolumne von Markus Wasmeier im Münchner Wochenanzeiger.

Skiheld und Sympathieträger – wenn man zur Einordnung seiner Person einen solchen Ehrentitel ganz nonchalant unter sein Konterfei schreiben darf, dann hat man die Herzen der Menschen wirklich erreicht.

Unter uns, seitdem ich das entdeckt habe, träume ich insgeheim auch davon, das in nicht ganz so ferner Zukunft auch einmal als Unterzeile unter meinen Blogtitel schreiben zu dürfen. Oder zumindest auf eine Visitenkarte.

„Und was machen Sie so?“
„Ich?“
„Ja, Sie.“
„Na, ich bin Sympathieträger. Hier meine Karte.“

Als unbekümmerter Student hatte ich dereinst ein „Popstar“ als Funktion auf meiner Visitenkarte stehen. Aber „Sympathieträger“, damit wäre man wirklich ganz oben angekommen. Der Welt mit einem einzigen Wort erklärt, dass man die uneingeschränkte Zuneigung der Gesellschaft genießt. Darauf muss man erst einmal kommen.

Vielleicht sollte ich die Kombination „Sympathieträger und Popstar“ anstreben. Ein gewiss sehr ambitionierter Plan. Aber man soll sich ja hohe Ziele stecken. Auch wenn ich Volksheld „Wasi“ natürlich niemals das Wasser reichen werde. Dazu fahre ich einfach zu schlecht Ski.

Ein neues Reiseziel: Das Markus Wasmeier Freilicht Museum in Schliersee. Zu lesen gibt es die Kolumne von Markus Wasmeier im Münchner Wochenanzeiger.

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